Wie kann eine konsequente Kreislaufwirtschaft gedacht werden? Wie können „Cradle-to-Cradle-Produkte“ so designed werden, dass sie als
„technische Nährstoffe“ kontinuierlich in Produktions- und Nutzungskreisläufen gehalten werden? Wo sind die Schnittmengen der C2C Denkschule mit den Konzepten der „Gemeinwohl-Ökonomie“?
Gehen Überlegungen in Europa und in Deutschland hin zu einem neuen Maßstab zur Wohlstandsmessung, etwa einem „Gemeinwohl-Produkt“ mit Zukunftsperspektive, anders als das Bruttoinlandsprodukt?
Und, schließlich, was können wir praktisch tun, was tut sich schon praktisch – hier vor Ort, in Marburg?
Welche Erfahrungen hat die Nachhaltigkeits-AG des KFZ gemacht, bei dem Versuch, das Thema in den Kulturalltag zu bringen?
Vertreter*innen der verschiedenen Initiativen und Bewegungen stellen die Konzepte und Erfahrungen vor und wollen mit Euch ins Gespräch kommen.
Wir freuen uns auf euch! Eine Anmeldung ist nicht nötig.